Seit November 2021 plante die RiKo Säge &
Holzindustrie ihren ersten Standort in Niederösterreich
im Bezirk Melk bei Weiten. Dem verlassenen
Hobelwerk, das seit mehr als 10 Jahren stillgelegt ist,
wird neues Leben eingehaucht.
Unsere Vision
Wir errichten ein hochmodernes Sägewerk für den
Einschnitt von Fichte und Lärche. Für die
ökologische Weiterverarbeitung unserer Späne-
Abfälle wird vor Ort ein Pelletswerk errichtet. Zudem
wird ein 1,2 MW starker Kessel installiert, der rein
mit Biomasse bestückt wird. So können wir einen
wesentlichen Teil zur regionalen Energieversorgung
beitragen.
Unser Plan
2022-2023
Im November 2021 wurde die Planungsphase
der „Wiederbelebung“ des Weitener Betriebes
gestartet. Im Sommer 2022 werden die
wichtigsten Umsetzungsmaßnahmen definiert.
2024
2024 beginnen die Umbauarbeiten. Diese sollten
bis Mitte 2024 abgeschlossen sein.
FINALE
Aufgrund der derzeitigen Marktsituation hoffen
wir sehr, im September 2024 mit Ihnen die
große Eröffnung feiern zu können.
Mit unseren Partnern in der Weiterverarbeitung
haben wir den Entschluss gefasst, die
Transportwege so kurz wie möglich zu halten,
um den CO2 Ausstoß auf ein Minimum zu
reduzieren.
Unser Ziel:
100% CO2-neutrale
Verarbeitung
Unser Herz
schlägt für Holz.
ANFAHRT
RiKo Säge & Holzindustrie GmbH
Hauptstraße 3
3653 Weiten
Leistung pro Jahr
Am Standort Weiten werden
hauptsächlich Rohlinge für die
Weiterverarbeitung von Brettsperrholz
produziert. Restprodukte, die nicht
den hohen Qualitätsanforderungen
entsprechen, werden zu Bau- und
Verpackungsholz weiterverarbeitet.
Mit unseren Partnern in der
Weiterverarbeitung haben wir
den Entschluss gefasst,
Transportwege so kurz wie
möglich zu halten, um den CO2
Ausstoß auf ein Minimum zu
reduzieren.
Anfallendes Sägemehl wird zu 100%
am Standort Weiten in
hochqualitative Pellets, nach EN-
Plus-Anforderungen der
Holzforschung Austria,
weiterverarbeitet. Mit dieser Menge
versorgen wir 500 Einfamilienhäuser
ein ganzes Jahr mit Energie und
Wärme.
Anfallendes Industriehackgut
wird zu 100% der
Zellstoffproduktion zugeführt,
um auch hier den Kreislauf zu
schließen. Dieser Zellstoff wird
in Oberösterreich und der
Steiermark zu Papier
weiterverarbeitet.
Der Rindenanteil wird in der Region
als Strukturmaterial für die
Humuserzeugung verwendet.
Unser Ziel ist die 100%ige CO2-
neutrale Verarbeitung und
Veredelung unserer Säge-
Nebenprodukte.